2025-10-18, Abschlussrunde Laufbach-Biker
Am Start um 10:00 Uhr trafen sich bei schönen Wetter 14 Biker. Sepp hatte alle persönlich begrüßt. Bevor er die Tour kurz vorstellte, lenkte er unsere Gedanken an Ralf- denn er wäre bestimmt gerne dabei gewesen.
Zum Einrollen über Altschweier. Nach dem Grillplatz zum heißen Stein folgten die ersten Uphills und dann natürlich die Downhill Trails bis nach Neuweier.
Nun den Klassiker " Hinterhoftrail" und hoch und runter bis in das schöne Malchbachtal. Es folgte ein kleine Herausforderung bis zum Wanderparkplatz Büthof.
Wer sein Bike liebt, der schiebt... Nun zum Büthof Klettersteig. Rhododendron- Liebhaber Chris konnte der Anziehung der wilden Rhododendron nicht widerstehen, und badete im wilden Rhododendron Gebüsch. Außer dem Verlust der Trinkflasche alles gut gegangen. Kurzer Uphill und dann zum Hirsch in Geroldsau. Hier hatte Sepp im Vorfeld alles eingetütet- da der Büthof belegt war. Rämpli Wilfried musste sich leider verabschieden da er ein Konzert geben durfte. Frisch gestärkt den Wiesen Uphill zum 3 KM langen Panorama Trail. Unwahrscheinlich hohe Gravitationskräfte gingen von einem Dornenbusch aus. Die Wirkung war aber für über 70 KG schwere Biker ungefährlich, aber Richard hatte es halt erwischt. Da am Cleat eine Schraube fehlte, und die andere lose war- kam er fast nicht mehr aus den Pedalen. Wir surften durch die tollen Trails im Baden Badener Wald. Zwischendurch wurde es mal wieder leise im Feld, lag aber am Uphill. Nun wellig durch die goldfarbenen Reben in Richtung Sporthiesel. Die super geplante und vorbereitete Abschlusstour von Sepp wurde mehrfach gelobt, und auch Neuzugänge wie Richard und Jochen hatten einen riesigen Spaß. Das Abschlussgespräch dauerte solange wie die Fahrzeit......
Alles im Allem, ein krönender Abschluss...
VIDEO
2025-10-14
Bei sonnigen aber kühlen Temperaturen fuhren wir die Laufbachstraße hoch. Es wurde mal wieder viel gebabbelt. Nun folgte der "Fränkis- Bergnuff- Heimwärtstrail"
Nun war Ruhe am Berg, irgendjemand hatte die Mute Taste betätigt. Nun den Lochwald umfahren, und übers Lautenbächele in die Sasbachwaldener Reben. Sepp hatte natürlich wieder einige Überraschungen für uns. In Sasbachwalden den gefühlten 100 Treppen Downhill, sowie unbefahrenes und jungfräuliches Gelände.
Wir genossen den goldenen Oktober mit den herrlichen Herbstfarben. Kurz vor 19:00 Uhr kamen wir dann beim Joe an. Zum Abschlussgespräch kamen noch Chris´s Truppe und Honda Rocker Dieter. Die Abschlussrunde wurde auf den 18.10.25 fixiert, und Sepp hat das Ziel in Richtung Geroldsauer Wasserfälle.
Ausnahmsweise konnten wir nach der Willi Runde vom Fränki und dem Sicherheitsbier von .... pünklich gegen 22:30 Uhr den Heimweg antreten.
2025-10-07
Die letzten Dienstage in 2025 zum Biken sind gezählt, und nach viele Regentage mal wieder etwas Sonnenschein. So starteten wir in Richtung Frauenwald. Es folgte ein Uphill zur Schönbüch.
Rennpferdel Marco und Rämpli Wilfried starteten ein Uphill- Battle. Keine Ahnung, wer das Battle gewonnen hatte- ich habe sie nicht mehr gesehen. Es folgten einige Trails. Der Trailspaß wurde etwas getrübt, da die Wurzeln durch den vielen Regen spiegelglatt waren. Nun führte uns Sepp rund um den Haaberg. Nicht gelöst wurde das Problem vom 26er Michel, denn wie kann man kaputte Beinlinge wieder verwenden. Nach 750 HM und 30 KM beim Joe angekommen. Frisch gestärkt wurden die aktuellen politischen Probleme - wie vegane Schnitzel und veganer Wurst diskutiert.
Nach dem Gold Willi, eine Runde auf Ralf und die Sicherheitsbierrunde vom Rämpli Wilfried- machten wir uns kurz vor Mitternacht auf den Heimweg.
2025-09-30
So langsam aber sicher sind wieder alle vom Urlaub zurück, und müssen die Urlaussünden büßen. Heute mit am Start war Adrian. Gerne wäre auch der Volz Jochen gekommen, aber er hat einen neue Hüfte bekommen- und kann aktuell nur 40 Watt drücken. Böse Zungen sagten aber, dass dies reicht um die Lampe unterm Tisch zum leuchten zu bringen.
Wir starteten über den Kopfgarten in Richtung Waldmatt. Am Hardkopf angekommen, genossen wir eine Weile die herrliche Aussicht. Irgendwie kreuz und quer nach Kappelwindeck. Nun folgte die Auffahrt zum Kössler. Den unteren Jägerweg entlang in Richtung Burg. Nun folgte ein Schweinetrail, welcher zwei Biker in den Schlund gezogen hatte. So langsam dämmerte es und bei 11 Grad wurde es auch etwas frischer, deshalb im Eiltempo zum Joe. Mani und Norbi kamen noch hinzu. Auch Dieter kam noch hinzu, denn er wollte die letzten Lose vom Saschwallener Weinfest loswerden.
Und wehe dem, wenn keiner etwas gewinnen sollte...
2025-09-16
Bei dischperlächtem Wetter startete die Minigruppe von 3 Man in Richtung Oberacherner Sägewerk. Über verschiedene Trails rings um den Ulmhard- Wald.
Zwei flotte Reiter konnten wir nicht aufholen, da Sepp einen Körnerziehuphill bevorzugte. Es folgte eine schlammige Abfahrt, bevor wir zum Ulmer Andreas-Graben-Trail abbogen. Hier wurde wieder deutlich, welche Auswirkungen ein Starkregen bewirken können. Nun in den Reben weitergeradelt, bis der Weg aufhörte. Eigentlich kommt man hier nur mit Allrad weiter, aber immerhin sind auch hier 2/3 hochgeradelt. Nun die Lampen angeschraubt und mit flottem Tempo zum Joe. Der Postmoped- Gabriel wartete schon auf uns. Nach dem spannenden Spiel der Borussen, und der Abschlussrunde von Fränki- war der Work Life Balance Faktor im grünen Bereich- und so konnten wir kurz vor Mitternacht den Heimweg antreten.
Kurze Frage: Kauf man zuerst neue Socken und dann das passende Rad- oder andersrum?
2025-09-13, Verabschiedung von Ralf.
Die Anteilnahme der Biker/innen war enorm, denn alle wollten sich von Ralf zu seiner letzten Reise verabschieden.
Die Tour ging zum Friedwald nach Herrenwies. Da ausdrücklich auf die Trauerkleidung verzichtet wurden konnte, fuhren wir mit dem Laufbach-Biker Trikot nach Herrenwies.
Es waren sehr viele Sportkollegen/innen bereits an dem Sammelpunkt. Petra mit Familie hatte die Urne wunderschön dekoriert mit Ralfs wichtigsten Sportutensilien. Es waren Langlauf- und Abfahrtsskier, einige seiner unzähligen Pokale und sein letztes selbst aufgebautes "China-Triathlon Rad".
Die Trauerrednerin hatte auch Ralfs Lebensweg mit allen Höhen und Tiefen sehr gefühlvoll vermittelt. Zwischendurch mit Musik untermalt, liefen die letzte Erinnerungen an Ralf durch den Kopf. Kein Wunder, dass hier die Eine oder Andere Träne die Wangen runter kullerten.
So verabschiedeten wir uns von Ralf:
"Wir werden uns immer an die gemeinsamen Radtouren mit dir erinnern, Ralf. Deine Spuren im Leben bleiben, und dein Lächeln auf dem Rad wird in unseren Herzen weiterleben."
Im Anschluss, und wäre bestimmt auch Ralfs Wunsch gewesen, waren wir noch beim Joe. Viele Highlights von Ralf wurden nochmals in Erinnerung gebracht. Herzlichen Dank für die Einladung, Petra.
2025-09-09, Der Sonne entgegen
Da es am Morgen noch stark geregnet hatte, stand an diesem Abend eine Rebentour aufs Sepp Programm. Leider waren nur 5 Biker am Start- ja wo sind sie denn? Über Waldmatt, Hard, Riegel, bis nach Varnhalt. Immer die Sonne im Visier, herrliche Ausblicke und unzählige verwahrloste Reben im Visier. Der ex 26er nun mit dem 29er unterwegs- und schon war seine Nase an vorderster Front. Sepp hatte wieder einige Schleichwege auf dem Programm, und so fuhren wir über viele Asphalt- Blasen wieder zurück zum Joe. Die gefahrene 40 Km und 850HM mit einem fast 17er Schnitt, verursachten einen großen Hunger und einen noch größeren Durst.
Die 29er Einstandsrunde, Sepps Runde folgte zugleich. Zum Schluss gab es noch einen Unternehmerschnaps. Vielleicht war dies die Ursache, dass der Hotbiker die Windjacke vom Sepp mitgenommen hatte. Ob auf dieser Jacke ein Name steht- muss noch verifiziert werden.
Schau dir meinen radfahrt-Flyover auf Strava an. https://strava.app.link/JqZFWMetyWb
2025-09-07, MTB Tour mit Rämpli Wilfried und Theresia zu Hüttenfest vom Skiclub Lauf
Um 9:30 Uhr trafen sich bei optimalem Bike-Wetter 17 Bio-Biker und ca. 40 E-Biker. Es waren zwei verschiedene Touren zum Hüttenfest in der Horngasse geplant.
Turbo Dieter führte die E-Biker inklusive Laufer Chefin, Frau Kist, sicher ans Ziel. Wir Bio-Biker folgten Wilfried. er hatte natürlich einige Überraschungen parat.
So fuhr er über die Hardsteinkreuzung in Richtung Gebersberg. An der Kirchbühlstrasse unerwartet abgebogen in die Pampa- Ja, erst wenn wir durch sind- ist es ein Weg. Plötzlich trafen seismische Wellen auf, wahrscheinlich trafen die Ottersweierer und die Neusatzer Erdplatten zusammen. Es entstand ein Loch, welches Dieter zum Verhängnis wurde. Nach kurzer Bodenprobe fuhren wir weiter in Richtung Burg Windeck. Nach einem Uphill zum Immenstein. Kurze Pause, dann aber flott zur Hundseck. Natürlich durfte der Hochkopf Uphill nicht fehlen. Nun wellig zum Westweg- Trail. Dieser hatte unwahrscheinliche Erdanziehungskräfte....
Da der Hunger und Durst mittlerweile sehr groß waren, auf dem fast direkten Weg zum Hüttenfest.
Hier wurden wir mit leckeren Speisen und Getränken verwöhnt- wenn auch beim Bierzapfen noch Luft nach Oben ist.
Herzlichen Dank an Rämpli- Wilfried für die schöne Tour, und herzlichen Dank an Theresia. Sie hatte die Besenwagen Funktion, damit auch alle gemeinsam wieder ins Ziel kommen.
2025-09-02
An diesem Abend ein kleiner Haufen, da do "Long" mit seiner Truppe die Trails rund um Sasbachwalden abgraste. Zuerst fuhren wir kreuz und quer zur Burg.
Den Kössler links liegen lassen, dass wurde der Schartenberg ins Visier genommen. Sepp jagte uns die steilsten Trails hoch zur Schartenberghütte.
Sepps Wundermittel verleiht Ihm Flügel, denn ist der Trail noch so steil, babble kann er immer. Nach kurzer Rast an der Hütte, genossen wir die herrlichen Trail-Abfahrten. Zwischendurch mal wieder ein Schenkelwärmer, dann folgten weitere Trails in Richtung Affental. Mit flottem Tempo nach Lauf. Nach dem Alsenhoftrail die letzten Höhenmeter bis zum Joe. Hier war auch schon die Longer Gruppe beim Warm Up. Es folgte das nicht endende Abschlussgespräch- ob daran die Kleine von Wilfried und Sepp schuld waren?
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In Gedanken an Ralf:
Am Sonntagmorgen den 10 August sind wir noch zusammen zur große Tanne geradelt. Mit tiefer Bestürzung haben wir dann die traurige Nachricht von seinem Tode am 11 August erfahren. Im Frühjahr war Ralf noch extrem motiviert, und trainierte hart- denn sein Ziel war der Ötztaler am heutigen Tage- 31.8.2025.
Und wer Ralf kennt weiß, dass er zumindest in der Altersklasse ganz vorne mitgefahren wäre.
Wie sein Spitzname am Trikot "Am Limit" verrät, gab es für Ralf nur Eines- Vollgas.
Er war eine bekannte Größe in allen Disziplinen, der er betrieb. Früher im Drachenfliegen stellte er Rekorde auf, landete fast einmal auf einem Laster auf der Autobahn bei Pforzheim.
Im Motorradsport war er auf den offiziellen Rennstrecken unterwegs. Viele Motorradfahrer waren auf der Zufahrt zur Hochstraße überrascht, als Ralf mit seinem Roller sie überholt hatte. Auch bei seiner Ducati war der Mittelsteg am Hinterreifen noch neuwertig, aber der Außenbereich war abgefahren.
Sah Ralf ein Motorrad, schaute er zuerst auf den Hinterradreifen- und beurteilte den Fahrer.
Bei Ski Fahren war Ralf meistens unschlagbar, es gab immer wieder ein Battle. Wurden beim Ski Club Sasbachwalden die Bezirksmeisterschaften durchgeführt, kam Ralf mit seinen "alten" Latten, und hat den Verein aufgemischt, und meistens gewonnen. Auch beim Langlauf konnte Konditionswunder Ralf immer wieder die Latte nach oben setzen.
Bestimmt hat Ralf auch den Keller voll mit den Radpokalen. Sei es mit dem Rennrad, oder mit dem Mountainbike. Es gibt niemand in der Region, der schneller bergab fuhr als Ralf- am Limit eben. Er war ein ausgezeichneter Techniker am Mountainbike. Lange Zeit ohne absenkbare Sattelstütze gefahren- ist ja zu schwer- fuhr er alle verblockten Trails mit Bravour. In der MTB Szene war Ralf eine bekannt Größe. War er am Start, verwies er einige vom Treppchen.
Seine letzte Leidenschaft war das Dart spielen. Er trainierte hart. Sein Training bestand darin, dass er jede Zahl, Doppelt, Tripel traf, dann ging es weiter.
Mit Sicherheit hätte er den vor kurzer Zeit gegründeten Dart Club im Sporthiesel kräftig aufgemischt.
Was die Technik anbelangt, machte keiner im Ralf etwas vor. Es gab nichts am Auto was er nicht reparieren konnte. Wenn der Durchschnittsschrauber mit dem Latein am Ende war, Ralf konnte helfen. Er baute komplette Räder aus Einzelteilen zusammen.
Ralf wird für uns Laufbach-Biker ein unvergesslicher Typ bleiben. Wir sind sehr dankbar, dass wir Ralf kennengelernt haben und so viele unvergessliche Stunden mit Ihm genossen haben.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Petra und den Kindern.
Anbei ein paar schöne Erinnerungen mit Ralf:
2025-08-26
Die etwas urlaubsgeschwächten Biker starteten in Richtung Äckerle. Nun übers Luddebächel, vorbei am Förster und dann zum Haus Peduzzi.
Es folgten die Muttertrails. Nun wurde die Zeller-Ronda angesteuert. Rämpli Wilfried und Rennpferdel Marco nahmen die steile Abkürzung, der Rest eine kleine Umfahrung. Nach der herrlichen Ronda, kurzer Video Stopp, - ich war war etwas langsam im einpacken- und schon war die Meute weg. Durch den Geräuschpegel der Truppe, sie wieder gleich gefunden. Wilfried führte bis Ottenhöfen, dann übernahm Sepp wieder das Regiment. Da Sepp immer wieder etwas im Petto hat, war die Heimfahrt mal wieder mit Überraschungen gespickt.
Beim Musikerhock den UHU´s zugehört, und da wir alle nach den 1000HM etwas ausgetrocknet waren, kam eine Runde nach der anderen.
2025-08-19
In letzter Minute meldete sich der 26er Michel, und da Sepp eh in die Richtung fahren wollte kein Problem- also Neusatzerbuckel angefahren.
In Neusatz dann ein Uphill über den Sportplatz zur Burg. Sepp zauberte eine Bühlertalrunde zusammen. Zuerst über den Schafhof, Sickenwald und dann die
alte Ski Tour runter zum Gertelbacheinstieg. Es folgte der Bühlertäler Dorftrail, dann wieder eine kleine Asphaltblase bevor der Bildeiche Uphill kam.
Kurz vor den flowigen Trails noch kurz bergauf, dann aber mit breiten Grinsen die Trails genossen. An einer verdeckten Trottoir-Kante konnte Mario gerade noch sein Bike zügeln, aber Hotbiker Dieter führte noch eine akrobatische Einlage aus, Salto Mortale mit weicher Landung. Die B-Note war überragend.
Alle gesund und munter beim Musikerhock eingelaufen. Nun ergriff der 26er die Gelegenheit, mal den Einstand zu bezahlen. Auch Norbi hatte noch eine Geburtstagsrunde spendiert. Auch weitere Spender folgten...
2025-08-12, In Erinnerung an Ralf.
An diesem Abend trafen sich außergewöhnlich viele Biker, denn es sollte eine Erinnerungsfahrt für Ralf sein.
Mit gedrückter Stimmung fuhren wir zuerst Richtung Oberacherner Wald, Glashütte und dann Richtung Gebersberg.
Wir waren alle fassungslos, dennoch wollten wir uns in ruhiger Umgebung etwas austauschen.
Beim Joe waren wir Biker unter uns, und konnten so viele gute Erinnerungen wieder hervorrufen.
Schöne Erinnerungsfotos folgen in Kürze.
2025-08-07, Happy Birthday Fabian
An diesem Abend feierten wird den Geburtstag von unserem Jungspund Fabian, denn er wurde heute 30 Jahre alt.
Klumpi hatte die Leiter auf den 54 Jahre alten Lastwagen geladen, und dann ab nach Oberachern.
Kaum angefangen mit Zieren, kam auch schon Fabian mit Fraule um die Ecke. Sie verwöhnten uns mit leckeren Schinkenschneckennudeln und Hopfentee.
Unser Kunstschmied, Masterguide und Bildhauer Sepp fertigte für Fabian ein Kunstwerk mit einem MTB, Maßstab 1:210 an. Die Freude wurde kurz unterbrochen, als ein nicht entspannter Nachbar etwas rumgezickt hatte. Die Gute Laune wurde aber dadurch nicht beeinträchtigt.
Wenn in einer Sportgruppe der Altersunterschied mehr als 35 Jahre ist, ist dies doch eine Win Win Situation. Die Ältere sehen wie die Jungen ticken, die Jungen lernen von den Erfahrungen der Älteren. Hoffen wir, dass dies noch viele Jahre so weiter geht.
Herzlichen Dank Fabian!
2025-08-05W
An diesem Abend war mal wieder ein neuer Gastfahrer dabei, der 300PS Schlepper Richard. Zuerst holten wir Heiko ab, dann guidete Sepp uns Richtung Ossola.
Nun über das Ringelbacher Kreuz mit anschließendem Uphill zu den Soldatengräber. Den Blaubronner Schnapsbrunnen links liegen lassen, nochmals hoch und dann kamen paar Spitzkehren Trails. Der Eine und der Andere hatten eine Rechtskurvenschwäche, aber Wilfried nahm die Kurven wie aus dem Lehrbuch. Der 26er Michael wurde fast verschluckt in den Traktorspuren....
Wer sich dann auf dem Heimweg gefreut hatte, lag falsch- denn der Sepp führte uns noch zur Blosekopfkapell. Hier waren ca. 15 Frauen beim Picknick- ob es ein Jungesellenabschied war, konnte bis zum Redaktionsschluss nicht geklärt werden. Zwischendurch wollte Huberts Sattelstütze nicht mehr hochfahren- aber wenn man so fit ist, ist dies doch kein Problem. Nun wellig zum Musikerhock. Mani und Norbi kamen auch noch hinzu. Fränki, Adrian und Heiko hatten die Spendierhosen an- denn zur guten Blasmusik gehören auch ein paar Blonde....
2025-07-29
An diesem Abend durften wir zwei neue Biker begrüßen. Der 26er Michael und der Jungspund Simon. Sepp führte uns in Richtung Burg Windeck.
Da Mario keine Zeit mehr hatte etwas zu Essen vor der Tour, wollte er den Hunger mit zwei Flugobjekten stillen. Dies hat Ihm aber die Sprache verschlagen.
Nun einige Trails ausgetestet. Da die Wurzeln aber sehr rutschig waren- war Safety First angesagt. So führte uns Sepp rund um den Frauenwald, und wieder waren paar Überraschungswege dabei. Nun wellig zurück. Hier konnte man feststellen, da so mancher Speicher im roten Bereich war.
Am Brunnenfest angekommen, traf auch der Urlaubsschneider ein.
Ein letztes Mal den SV Lauf am Brunnenfest unterstützt, bei den etwas kühlen Temperaturen.
2025-07-22
Unser Master Guide Sepp war leider verhindert, da übernahm kurzentschlossen Rämpli Wilfried die Guide Rolle. Am Startplatz freuten wir uns, dass Tiefstapler Norbi mit am Start war. Mit flottem Tempo zum oberacherner Sportplatz. Hier wartetet Hügele mit zwei Feuerwehrkollegen. Jimmy , der mit dem Laufbach-Biker Trikot war auch mal wieder am Start. Nun durch den oberacherner Wald, kurzer Ausscheidungs Uphill, dann zum oberen Eck. Anschließend ein cooler Trail, und weiter Richtung Muttert. Kurz vor der Schönbüch noch ein paar Regentropfen erwischt, dann aber flott über den Hornebergtrail zum Joe. Zum Abschluss Gespräch teilte sich die große Gruppe, einige zum Brunnenfest, einige zum Joe. Beim Joe gab es an diesem Abend für manche einen kleinen Wurstsalat. Allerdings war dies kein Kleiner sondern ein Mini Wurstsalat. Joe durfte sich dieses mehrfach von Fränki anhören. Ja, hatte er sich abgespeichert- und als Wiedergutmachung gab es eine Runde Willi Gold. So konnten alle zufrieden den schönen Abend ausklingen lassen.
2025-07-15
Bei bewölktem Himmel holten wir zuerst den Agent ab, Mario kam nach seinem Ersten Brunnenfestbier auch hinterher. Dann fischten wir Dieter am Sportplatz ein.
Fast wieder mit der alten Truppe führte uns Sepp ins Kappler Tal. Nach einigen Uphills kamen wir am Backhiesel an. Unser spendierfreudige Fränki machte hier eine Runde Radler raus. Zwischendurch wurde immer wieder gestipfelt "Wir fahren durch und trinken anschließend, dann aber heimgehen". Kurze Info erhalten wie das Winzergolf funktioniert. Nun aber Richtung Kappel, Holpertreppe runter, und über leichte Bodenwellen zum Brunnenfest.
Da war einiges los, aber wir hatten einen Tisch ergattert. Syros Truppe hatte den Pfosten Dieter einfach stehen lassen, so gesellte er sich zu uns.
Es setze sich auch die Laufer Chefin zu uns. Anstatt sich zu freuen darüber, dass wir auf unseren Trikots Werbung für Lauf machen, kamen kritische Aussagen bez. dem Logo- welches damals als Vektorgrafik von der Gemeinde für das Trikot bereitgestellt wurde.
Eigentlich wollten wir schon heimgehen, da setzte sich noch der Weltmeister zu uns. Da er kürzlich Geburtstag hatte, wurde dieser auch noch begossen.
Zur später Stunde gab es noch eine Runde Frei-Bratwürste vom SV-Lauf Vorstand Mattias Renz.
2025-07-08
Bei 20 Grad weniger als letzten Dienstag, und wechselhaftes Wetter fuhren die 5 Laufbach-Biker in Richtung Burg Windeck, Immer aufwärts, bei den kalten Temperaturen. Am Wittig-Brunnen angekommen mal wieder eine neue Abfahrt genommen. Der Himmel wurde immer schwärzer, und Guide Sepp fuhr immer weiter zu den dunklen Wolken. Mit ein paar Spritzer aber gut durchgekommen, und bei 8,5 Grad im Eiltempo zu Joe geradelt- wir wollten ja keine Frostbeulen am Brunnenfest bekommen. Sina verwöhnte uns mit warmen Essen und kühle Getränke. Nachdem Andy gut gevespert hatte, fuhr er zu seinem Fraule zum Brunnenfest. Er kam aber nach 40 Minuten wieder zurück, denn den Mädels war es auch zu kalt. Nach einer Runde Kleine von Fränki und Heiko konnten wir die Ausfahrt erfolgreich beenden.
2025-07-01
Trotz Gluthitze trafen sich an diesem Abend 10 Biker, eigentlich nur 8- da wir den Agent und den feuerwehrausflugsgeschädigten Hügel noch abholten.
Auch selten Gäste wie Mario und Urlaubsschneider waren am Treffpunkt. Locker in den Berg rollen bis zur obere Eck. Zwischendurch paar leichte Uphills, kreuz und quer zum Dolle Frider. Da der Urlaubsschneider 70 Prozent seiner Freizeit im Urlaub verbringt, und 30 Prozent für den Garten, fehlt halt etwas Training.
Beim Dolle spendierten Fränki und Wilfried eine Runde kühle Radler. Nun Richtung Wasserschloss und durch die Reben zum Brunnenfest.
Man hätte meinen können, dass es ab Morgen ein Bierverbot gibt, denn es gab eine Rund nach der anderen.
Nach dem Zapfenstreich und den gefüllten Flüssigkeitsorgane traten wir den Heimweg an.
Vor meiner Haustüre gab es noch etwas magisches. Details nur für Insider...
2025-06-24
Da manche im Urlaub sind, oder wie Marco beim Pope LEO für uns ein Stoßgebet betet, fuhren wir mit kleiner Mannschaft in das Achertal.
Heiko und ich fragten uns, ob Sepp ein neues Knie Doping erhalten hatte- den mit einem 18er Schnitt nach Ottenhöfen sind wir schon selten gefahren.
Anstatt den Bachtrail zur Volmers Mühle fuhren wir den direkten Uphill in Richtung Schönbüch. Nach Begutachtung von verschiedene Trails, den Schlosskeller angesteuert. Bei hochsommerlichen Temperaturen freuten wir uns schon auf Sina. Leider war sie im Urlaub, aber Joe bediente uns auch vorbildlich- denn seine Brownies entschuldigte er mit einer Runde Gold Willi. Zusammen mit dem Team Mani wurde wieder die ganze Welt verbessert.
2025-06-17
Bei hohen Temperaturen fuhren holten wir zuerst Heiko ab, dann zum Sportplatz zum Hügele und Andy.
Sepp führte uns kreuz und quer durch den oberacherner Wald, dann Richtung Lauf. Sepp hatte Probleme mit dem Freilauf, sodass er nach Hause fuhr und Fränki übernahm die Tour. Nach einigen Up- und Downhills steuerten wir den Schlosskeller an. Sepp und Finki hatten bereits ihr Erstes Bier getrunken. An diesem Abend wurde nicht viel über die Arbeit gesprochen, denn Tina hatte die Gedanken umgelenkt. Nach zwei Juni Geburtstagesrunden und die Abschluss- Kleine von Finki, traten wir gegen Mitternacht den Heimweg an.
Nach kurzer Zwangspause wieder ein paar Highlights...
2025-06-10, Umtrunk zum 60+ beim Hubert von d´Höf
An diesem Abend hatte Hubert von d´Höf zum Abschlussgespräch zu sich eingeladen. Am Startpunkt waren auch die Striebler- klar wenn Freibier angesagt ist...
Sepp zauberte wie immer ein paar spezielle Trails, welche für macheinem Neuland waren. Über die Glashütte, Brandrüttel paar Trails nach Saschwalle.
Zwischendurch war die Erdanziehungskraft für einen Biker zu groß, aber ohne Blessuren weiter gerollt. Nach 30 KM und 900 HM kamen wir beim Hubert an.
Da er vor kurzem seinen runden 60+ Geburtstag hatte, durften wir sein Festvorrat auf den Kopf stellen. Er hatte uns fürsorglich versorgt. Unser Bildhauer Sepp hatte noch ein tolles Präsent für Hubert gefertigt. Wir haben mehrfach auf Huberts Gesundheit angestoßen, er müsste eigentlich 110 Jahre alt werden.
War mal wieder ein schöner unterhaltsamer Abend.
An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass Hubert sehr großzügige Spenden an soziale Einrichtungen getätigt hat.
2025-02-06, Heiko´s 50er Geburtstag
Eigentlich unverzeihlich, aber es ist passiert: Den Geburtstag von Heiko nicht auf dem Schirm gehabt, und keinen Baum um 0:00 Uhr gestellt.
Morgens dann kam die Erinnerung. Gottseidank hatten die Baumfäller Sepp und Manni Ihr stressiges Rentnerprogramm geändert, und einen schönen Baum organisiert. Als kleine Wiedergutmachung stellen wir dann ausnahmsweise den Baum um 19:30 Uhr. Irgendwie hatte dies auch zum Agent gepasst.
Es kamen einige Laufbach-Biker zum zieren. Sepp hatte wie immer zuerst alles ausgekundschaftet, sodass alles wie am Schnürchen lief.
Nach dem erfolgreichen Baumstellen, und als alle Ersatzteile an den Baum genagelt worden sind- rein in die warme Stube.
Wir wurden mit reichlich Bier und Leckereien versorgt. Die Stimmung war großartig, und Heiko hatte sich über den verspäteten Besuch auch gefreut.

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