Nach der Rundmail von Silberfuchs starteten die Jedermänner pünktlich um 10:00 UHR. Finkenbeiner hatte die Tour sorgfältig geplant- wie immer- und so fuhren wir auf direktem Weg zur großen Tanne. Selbst am Heiligen Abend wurde auf das Dumme Gebabbel nicht verzichtet. Als Weihnachtsgeschenk hat Günter 20 Schinkeneier spendiert. Der Schinken machte allerdings ziemlich durstig- sodass der ROI (Return of Invest) innerhalb einer Stunde war. Das gibt es nur in der großen Tanne.
Für Weihnachtliche Stimmung sorgte Georg mit der "löchrigen" Quetschkommode.
Meinereiner hatte die Ehre die Abschlusstour zu führen. Nach 500 Meter setze der Regen ein und sofort wurde entschlossen- wir gehen Kaffee trinken.
Doch bis wir wussten wohin- hörte auch der Regen wieder auf. Die Tour - Copyright by Sepp, aufgezeichnet durch Lackier- Michel, führte über Rittersbach, Kappelwindeck, Altschweier, B´tal zur Burg Windeck. Ein Zäpfchen- Stop wurde bei Egon am Klotzberg eingelegt.
Nach dem Zäpfchen fuhren wir ein paar wunderschöne Trails. Angekommen auf dem Jägerweg mit dem Ziel "Pferdestall" zum Kaffee, Kuchen und CW.
Nach dem Pferdestall fuhren wir fast auf direktem Weg zur Biggi in den Rabenkeller. Sie verwöhnte uns wieder mit verschiedenen Leckereien und Heilwasser.
Das dumme Gebabbel wollte keine Ende nehmen.
Beim rausgehen noch die Türe verwechselt- und schon waren wir mitten drin bei der 60er Geburtstagsparty von Franz. Herzlichen Dank Franz.
Die letzte Dienstagsausfahrt durfte Masterguide Turbo anführen. Die verdienten 5 Euro für super Trails musste er leider wieder abgeben, da wir im Oberacherner- Wald unfreiwillige Schiebepassagen hatten. Biggi spendierte uns noch Calvados- Flammkuchen, allerdings war der Calvados schneller weg als der Flammkuchen....
Sepp führte uns kreuz und quer über Rittersbach, Kappelwindeck zur Burg. Selbst Masterguide Turbo hatte zwischendurch Orientierungsprobleme, aber da er als einzige einen Trail hochkam, strahlt er heute noch. Woher Sepp die "Verführungswege" kannte- konnte bis zum Redaktionsschluss nicht geklärt werden. Der außergewöhnliche Weg zur Burg wurde im Rebstock ausgiebig gefeiert.
Das Biken war an diesem Abend irgendwie Nebensache. Als dann noch Bergziege Manne den Hundeberg antäuschte- wäre fast eine Meuterei losgebrochen. Achmet fiel dann noch im Oberachernerwald auf sein Weizenknochen- aber dann ab zum Oktoberfest ins C´est la Vie nach Obersasbach.
Wir hatten gut gegessen- und noch besser getrunken.
Turbo führte die 11 Man auf verschiedene Trails durch den Oberacherner Wald, Obere Eck bis zum Hageberg-brunnen. Meinereiner machte ne Runde raus und weiter zum Oktoberfest in den Rabenkeller- da wartete Biggi schon mit einer tollen Überraschung.
Besondere Vorkommnisse:
Sascha hatte die erste Flugstunde, leider hat er den Schirm vergessen. Siggi hatte sein Bike zu tief gelegt, Manfred G. wurde von einem Bär angefallen, Conny fiel durch den Bremsentest. Abschluss mit Folgen...
Bei herbstlichen Temperaturen führte Silberfuchs die Meute an. Richtung Burg Windeck, neuer Immentein-
Rundweg, steile Rampe bis zum Wittig, Sackgasse vor und zurück, Chicken und endlich halbverfroren zum OUZO trinken in den Rabenkeller.
Die Brunnen- und Musikfeste haben die Urlaubskasse stark schrumpfen lassen. Die Urlaubsroute musste nun
etwas abgeändert werden.
Böse Zungen waren der Meinung, dass Guide Turbo die blauen Knoblauchpillen verwechselt hatte, denn er war an diesem Abend nicht zu bremsen.
Über die Au, Burg Windeck, Bühler Stein, steilste Rampen in Bühlerthal, Immenstein, Schenkewasen und ab zum Musikfest. Die super Trails wurden ausgiebig begossen- ist ja für ein guter Zweck.
Achso, da war noch HP der mit dem Kopf durch die Wand - oder besser gesagt durch den Baum fahren wollte. Der Baum hatte keine Beule, Helm auch ohne Kratzer (war ja auch zu Hause), aber leichte Verformungen zwischen dem Silberstreif.
Silberfuchs hatte das Kommando- und er übte schon einmal das Biken im Naturpark- also Biken in den zugewachsenen Trails. Alles was irgendwie wie ein Weg aussah wurde getestet. Am Heimweg beim Hundsböschler fast durch die Schapsküche- aber dann sofort zum Musikverein um der genialen Tour einen krönenden Abschluss zu gönnen.
Bergziege Manne führte uns auf dem direkten und steilsten Weg zum Hagebergbrunnen. Da an diesem Abend das Radeln Nebensache war- fuhren wir nach den 2 Eier- Apfel sofort zu unserem Norbi. Da wir ja alle eine gute Erziehung haben- brachten wir auch einen Blumenstrauß (FaNG- Blumen- also FliederausNorbisGarten) mit.
An diesem Abend waren die Lach- und Schluckmuskeln stärker strapaziert als die Oberschenkelmuskeln.
Das Essen war super lecker, ein Bier war zu viel,
die Schnapsgläser sollten unbedingt ausgetauscht werden ☺
Herzlichen Dank an Norbi und seine Helferinnen.
Wenn Langlauf- Günter mitfährt, und der Raab Sepp größtenteils der Guide ist- kann es nur die steilsten Trails hoch und runter gehen- und so war es auch.
Kreuz und quer durch bis zum Kutzenstein. Zwischendurch hatte Günter Probleme seine Langlauf- PS auf den Boden zu bekommen- Salto wie aus dem Bilderbuch. Turbo zeigte uns noch einen Zeckenweg- und ab zum letzten Brunnenfest.
Tag 1- 11.07.2013
Pünktliche Ankunft in Garmisch- Partenkichen.
Auf die 20 Man wartete schon die erste Herausforderung-
die Aussichtsplattform auf dem 2050 Meter hohen Alpspix. Irgendwie sind an diesem Hügel 5 Biker vom Rad gefallen- und er Turbo gleich zweimal. Innerhalb von 500 Meter gab es auch 3 Plattfüße.
Alle Bilder findest Du hier. Wenn Du rechts im Bild auf die Albumkarte anzeigen klickst- siehst Du die Aufnahmeorte.
Bei Kaiserwetter fuhren die 20 Man den Klassiker Zugspitzrunde. Es waren 85 km und ca. 2590 hm angesagt- für die Seilbahnfreaks ä bissele weniger. Zufrieden und fast ohne Pannen kamen wir zum verdienten CW wieder im Atlas Post Hotel an.
Masterguide Turbo hat auch am dritten Tag eine super Bike-Runde zusammengezimmert. Panorama pur, super Trails- auch ein harmloser Radnafaller. Teilweise mit letzter Kaft kamen wir an dem Panoramarestaurant oberhalb Garmisch an.
Am letzten Tag standen verschiedene Programme zur Auswahl. Für manche war das Bike zu gefährlich- und die wanderten. Andere fuhren stundenlang im Garmisch- Kreisel und manche wollten es eben noch einmal wissen und suchten den steilsten Berg raus.
Ein herzliches Dankeschön von den Jedermänner an die Organisatoren:
- Buchungen von Hotelzimmer und sonstigen Feinheiten.
> Silberfuchs
- Organisation der Mietfahrzeuge
> Grauer Büffel
- Fahrer Siggi, Manne und Werner
Ein besonderer Dank für die zeitaufwendige und nicht kostenlose Tourplanung geht an unser Masterguide:
T U R B O.
Nach der Zugspitztour hatten nur 5 Biker Lust zum Radeln- und die auch nicht wirklich. So wurde Finki als Guide definiert- in der Hoffnung das es gleich aufs Brunnenfest ging. Aber es kam wie es kommen musste, neue Wege oder besser gesagt unerforschtes Gebiet wurde durchwandert...
Sepp der Waldmensch verwirrte uns vor der Haustüre. Er fuhr durch seltsames Gelände. Zwischendurch war auch mal ein Weg zu erkennen. Trails rund um die Burg Windeck- und so manch einer wusste nicht mehr wo wir sind.
Rabenvater Mario zeigte uns seinen Schutzblechbaum- und kurz später ein Bunny Hop- aber ganz rum....
Der Sasbachwaldener Ski- Club hat mal wieder alles richtig gemacht: Super Wetter bestellt, Versorgung bestens und auch die Guids von Hatzenweier gaben alles. Wie auch im Tourenblatt beschrieben, waren einige anspruchsvolle Trails zu bezwingen. So manch Einer hatte sein Bike verloren- aber ohne nennenswerte Zwischenfälle kamen wir pünktlich zur Belohnung - siehe letztes Bild- am Seibeleseckle an.
Die Jedermänner sagen Danke- und macht weiter so.
Fränki führte die 21 Man zuerst durch verschiedene Baumkulturen- es fehlte nur noch der Schnittkurs- dann über Altschweier, Eisenthaler Grillhütte, sein Bühlertähler Lieblingstrail bis zur Schartenberghütte. Für die Trails zu und von der Schartenberghütte war Masterguide Turbo zuständig. HP wollte mal wieder was flach legen- leider war es nur sein Bike ☺
Das die Jedermänner ein Herz für den Sportverein haben, konnte man am Brunnenfest feststellen.
Scheinbar hatte es sich herumgesprochen, dass Bergziege Manne eine Runde Waldkirsch rausmacht- denn es kamen 20 Biker. In Kappelrodeck hatte Hans der Bänker die Führung übernommen. Durch die Reben - Pit Stop am Schnapsbrunnen (merci Manne) über Blaubrunn- wer wollte konnte paar knifflige Trails mitnehmen- irgendwie im Kreis rum- und dann ab in den Rabenkeller.
Besondere Vorkommnisse:
Sascha wollte mal in die Erde greifen, und HmdM zeigte uns wie man ohne Säge oder sonstiges Hilfsmittel Bäume fällt.
Bei tropischen Temperaturen fuhren die 9 Jedermänner geführt von Master- Guide Turbo über die Au, Burg- Windeck, Hundseck, Bettelmansloipe zum Pit Stop beim Chicken. Gestärkt mit CW ging es über einige Trails zum Rebstock.
Heiko mit der Meiko bekam an der Bettelmannsloipe einen Plattfuß, und der Laufer High- Tech Biker Bruder bekam am Hohritt- Trail einen Platten. Hier war die Hilfe von den Jedermänner gefragt, denn High- Tech Biker sparen ja an jedem Gramm☺
Eine besondere Ehre erwartete mich: 19 Biker gratulierten mir zum Geburtstag. Als Geschenk durfte ich den Guide spielen. Mit 19 Man im Windschatten fuhren ich über den Schenkenwasen- oder so ähnlich- Schönbrunn, Wittigtrails und endlich zum Weizen beim Chicken. Auf dem Heimweg wurde noch ein neuer Trail vom Bombenleger der Erste gefahren.
Vermisste aufgefunden in der Hofwirtschaft
" Zum Walter"
Turbo und Conny wurden längere Zeit im Rabenkeller vermisst- also machte ich mich auf die Suche. Nicht weit vom Ziel entfernt, saßen die Herrschaften und führten mit Walter, Doris und Agnes Fachgespräche über das Aufpumpen. Rucki Zucki kam noch Heiko mit der Meiko hinzu.
Wären wir nicht nach paar Biers aufgestanden- wären mehr Biker bei Walter gesessen als im Rabenkeller.
Walter hat ein Herz für Biker: MERCI WALTER, MACH WEITER SO!
Jochen ist der Trendsetter: Ein wahrer Biker trägt ein Bremsscheiben- Branding.
Master- Guide Turbo führte die 15 Man durch den Oberachernerwald, Kappelrodeck, Ottenhöfen, Muttert bis zur Tankstelle "Hagebergbrunnen".
Nach der spendierten Turbo- Eierkirschrunde war der Rabenkeller das nächste Ziel. Das Bilderbuchwetter und auch die super Turbo- Tour wurde bis zur späten Stunde gefeiert.
Sepp zeigte der kleinen Mannschaft- viele waren Wasserscheu- einige Trails in Lauf. Nabenkiller Silberfuchs war der Überzeugung, dass es nicht regnen würde. Irgendwie sollte er aber nicht Recht bekommen....
Trotz kürzester Runde wurde die Tour im Rebstock ausführlich diskutiert.
Im Rebstock wurde ein neues Gericht standardisiert- der BIKERSALAT.
(Straßburger mit 50% Wurst, 50% Käse, fürs Auge reichlich garniert und sauer angemacht)
Bei frostigen Temperaturen führte uns- irgendwie mal Finkenbeiner und zwischendurch Masterguide Turbo- durch das Laufbachtal, Horneberg, Hohritt- Trails bis kurz vor dem Ochsenstall. Leichte Verluste bei der Rückfahrt von Silberfuchs. Sein Müsli- Bike ist ein Radnabenkiller.
Obwohl der Goldpreis riesige Kursverluste zu verzeichnen hat- wurde kräftig in das Hüft- Gold investiert.
Tourenmacher und stolzer Besitzer einer neuen Skinfit- Turbo- führte uns in das Bühlertäler Revier. Er zeigte uns wieder ein paar super Trails. Leider wurde wieder ein Jedermann von einem Bären angefallen. Zwischendurch übernahm der Gebirgsjäger " Norbi" die Führung. (Er kennt alle Techtelmechtel- Wege)
Insgesamt eine super Tour- welche auch im Rabenkeller gefeiert wurde.
Treffpunkt Chicken. Silberfuchs hatte nen Platten- kam deshalb 1 Minute zu spät.
Am Heimweg Abstecher beim Achmeds Schwiegersohn Marc- Er bzw. wir feierten sein 24sten Geburtstag. Merci Marc !
Man muss es zweimal hören um es zu verstehen:
Der kleinere mit den silbernen Haar hatte eigentlich nichts getrunken- wollte sich aber trotzdem mit dem Auto nach Hause fahren lassen. Zu Hause festgestellt, dass sein Auto noch da stand, wo er seinem Kollegen ins Auto gesessen ist. Also rauf auf das Bike und zum Auto geradelt. Ins Auto gesessen- Auto läuft nicht. B3 blockiert- Anschieber gefunden Auto läuft. Noch das Radel einladen- oh schei.... Auto zum einladen abgestellt. B3 blockiert, Anschieber gefunden- und ...
Moral von der Geschicht:
Wieso einfach wenn´s auch kompliziert geht.
Neue Naturkatastrophe - Erhöhte Erdanziehungskraft- bahnt sich an.
Waldsterben, Ozonloch oder Klimaerwärmung- Alles Schnee von Gestern! Die Neue Gefahr: Rotierende Masseverdichtung, und die dadurch resultierende überdurchschnittlich hohe Gravitationskräfte.
Zu spüren bekommen haben dies Sascha und Jochen.
Silberfuchs führte die Meute an. Nach kurzer Fahrt bekam Turbos Kette die Mallorca Power ab- und ist auseinandergebrochen. Kettenschloss und Nieter waren leider bei der weiterfahrender Mannschaft. Über den Grasweg, Wittigtrails, Unterstmatt und direkt in den Rebstock.
Der Eine oder Andere dachte, dass am nächsten Tag Feiertag ist.
(Letztendlich war es dann auch noch so)
Endlich mal wieder Bikewetter bei 25 Grad im Schatten. Hans der Bänker hat die Führung übernommen. Er zeigte uns sein Heimrevier- in Ulm, um Ulm und um Ulm herum.
Siggi hat aufgerüstet- ein Carboni mit Bleimantel.
Endlich mal wieder Bikewetter bei 25 Grad im Schaor es in den Rabenkeller ging- lud Walter uns ein auf ein "Schnelles" ein.
Merci Walter- Wir kommen gerne wieder.
hat es geschafft- die Alterssicherung!!!!
8 Man fuhren wetterbedingt die kürzeste Strecke zum Breitenbrunnen. Nicht jeder war mit der Strecke einverstanden- und so gab es ein offener Meinungsaustausch. Das Ziel wurde erreicht- die (hoffentlich) letzten Schneebilder unterhalb vom Breitenbrunnen wurden geschossen. Abschluss war beim Wolfgang.
02 April 2013
Bei winterlichen Temperaturen fuhren wir durch den Oberacherner Wald, und die steilsten Rampen bis zum Hagebergbrunnen. Zwischendurch konnte Manfred die Erdanziehungskraft nicht überwinden... Es sollte das Erste Mal in der Bike- Geschichte sein, dass wir ohne Boxenstopp den Brunnen verlassen haben.
Nixdestotrotz, wurden die Speicher im Rabenkeller aufgeladen- oder besser gesagt- übergeladen.
Schirmbar war mal wieder angesagt, und so fuhren Heiko mdM, und Bombernleger der Erste mit viel Elan und Durst auf fast direktem Weg zur Schirmbar. Von den Skifahren etwas belächelt- aber das war nach dem dritten CW egal.
Pünktlich gegen 14:00 Uhr fuhren wir bei traumhaften Bedingungen- Powder ohne Ende- zum Chicken. Gestärkt mit dem Standardprogramm (Kuchen, Kaffee, CW und Willi) ging es heim unter die warme Dusche.