07.12.2024 Premiere-Waldspeck bei Klumpi

Pünktlich um 18:00 Uhr trafen wir uns zum Premiere- Waldspeck bei Klumpi. Er hatte alles perfekt vorbereitet, zwei Feuerstellen, genügend kühle Getränke, Sitz- und Stehgelegenheiten. Den gut gewürzten Bauchspeck besorgte traditionell B-Man. Feinkostbäcker Berni besorgte uns dazu leckere Wegge und Bot. Nach dem Überreichen von dem Smile Biker an Klumpi- als kleines Dankeschön- durch unseren Bildhauer Sepp, konnte es endlich losgehen. 
Die Laufbach-Biker sind nicht nur gut im Radeln, sondern auch im Essen und Trinken. Die letzten Bauchspeckreste wurden kurz nach Mitternacht vom Hügele vernichtet. Nach dem vielen Bauchspeck wurde vorsorglich etwas Zwetschgenwasser zu uns genommen. Es wurde viel gebabbelt, der Eine oder Andere musste auch einiges einstecken. Da Klumpi noch die Garage weihnachtlich geschmückt und vorbereitet hatte, sollten die letzten Biere in der Garage vernichtet werden.
Ollis Witze sind bekannt, aber ein neuer Witze- Stern am Himmel ist Klumpi. Er brachte unser Zwerchfell zum beben. Kurz nach 2:00 Uhr war plötzlich Aufbruchstimmung. Es waren sich alle einig, die Premiere bei Klumpi war genial, und wir hoffen auf eine Wiederholung. Ein herzliches Dankeschön an Klumpi, und natürlich an seine Familie, die an diesem Abend ausgewandert waren.

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08.11.2024, Bauerle wird 40

Kurz vor Mitternacht trafen wir uns bei Christian zum Baumstellen. Dieser wurde von den beiden Profis Sepp und Marco gefällt und zum Christian gebracht.
Die Alde Gott Biker waren auch schon am Start, und stellten eine Leiter mit den schönsten Erinnerungen. Nach dem Baumstellen ging es zum gemütlichen Teil in seiner Wohnung weiter. Nach einigen Häppchen und paar Bierle traten wir den Heimweg an- denn an dem Abend ging es ja weiter.
Als letzter Mieter von dem Gemeindesaal war Christian. Es war alles mit viel Liebe dekoriert. Wir wurden mit leckeren Fingerfoods den ganzen Abend versorgt.
An Getränke war auch alles vorhanden. Wellershaus Band sorgte für gute Stimmung. Es wurde getanzt, gesungen und gelacht bis in die frühen Morgenstunden.
Als letzter von den Alde Gott Biker war Wilander, der noch eine Wohnmobilführung durchführte. Nicht alle im Wohnmobil waren von der Aktion happy.
Ein unvergesslicher Geburtstag vom Ferkelchen...

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19.10.2024 Abschlussrunde im Murgtal mit Guide Rämpli Wilfried

Bis am Startpunkt alle ausgebabbelt hatten, dauerte es etwas, aber dann hielt Guide Rämpli Wiilfried die Ansprache mit dem Tour-Verlauf. Mit lockerem Tempo über bekannte Waldwege bis zum Wittig-Brunnen. Nach dem Wittig-Trail, Hundseck über den Sand zum Badner Sattel. Vorbei an der super restaurierte Rote Lache zum wilden und etwas zugewachsenem Trail. Kurz danach stand der Erste Höhepunkt des Tages an: Der Steinedeck Trail. Ein genialer über 3 Km langer Trail, mit 365 Tiefenmeter- alles mit der S1 Kategorie- verschaffte alle 12 Laufbach-Biker ein breites Grinsen. Allerdings verflog das Grinsen bei so manchem bei dem anschließenden Uphill. Locker durch den Schotter war es nicht wirklich. Christian hatte zwischendurch noch einen Ast aufgesammelt, welcher Ihm das Schaltwerk verbog und zwei Speichen abgerissen hatte. Notdürftig geflickt und weiter bis zur roten Lache. Es folgten Trails bis zur Mittagspause im Scherrhof.
B-Man hatte unterwegs noch ein Grippevirus eingefangen, aber er kämpfte sich durch bis zum Scherrhof. Obwohl Sepps IBU leichte Verbesserung B-Man bescherte, ließ er sich am Scherrhof abholen. War auch ein guter Deal für Bauerle, denn sein Hinterrad hatte einen Achter. Die Räder wurden getauscht.
Wilfried überraschte uns wieder mit seinem mobilen Schnapsbrunnen. Mit Mirabelle im Blut folgte der ewig lange Wasserleitungsweg. Da zwischendurch einige Stellen unter Wasser standen- wurde dieser gleich umbenannt in den Wasser-Rohrbruch- Trail. Jochen bekam zwischendurch mal nasse Füße. Wilfried wollte noch den Silbergehalt durch eine Bodenprobe prüfen. Nun hatte auch der Terminator einen Speichenbruch- wurde aber von dem Besenwagenfahrer mit einem Heftpflaster sofort versorgt. Über den Wildnispfad, Plättig, Sand, Hundseck wieder in Richtung Lauf. Über unbekannte Wege- zumindest für Einige- kamen wir nach 65KM und 1600 HM beim Joe an. Die Bikes waren bestimmt durch den Schmutz ein KG schwerer- aber alle Biker waren sich einig: Die Tour von Rämpli Wilfried war genial. Selbstverständlich wurde im Abschlussgespräch alles noch einmal analysiert. Nach einer Bretzel- Pizza, paar Waldhaus- Radler und als Sicherheitsbier noch das Ostereierpfandbier getrunken- konnten wir nach einem breitem Grinsen im Gesicht den Heimweg antreten.






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16.10.2024

Bei winterlichen Bedingungen war die Sonntagsrunde rückwärts angesagt. Zuerst über den Aspichhof, rund um den Hardkopf nach Kappelwindeck.
Die markante Stelle- Holzhuffe Rechts- hatte Sepp sofort erkannt. Es folgte ein Uphill mit 25,4 Prozent. Rämpli Wilfried mit Marco und Ralph waren hier voll in Ihrem Element. Nach dem Kössler, Schwimmbad Bühlertal, auf der anderen Seite wieder hoch. Die Emil Kern Hütte rechts liegen lassen und wellig wieder Richtung Heimat. Am Radlerstammtisch waren schon Finki, Dieter und Syro. Nach begutachten von MTB- Bilder von 2006, deftiges Baguette und zum Schluss noch 3 kleine Sicherheitsbiere war das Ziel erreicht- und konnten dann kurz vor Mitternacht den Heimweg antreten. 

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01.10.2024

Ab sofort starten wir um 17:00 Uhr. Rämpli Wilfried hatte eine wellige Trailrunde auf dem Programm. Nach dem Karweg, Grimmes und nach 5 km, ein kurzes Zischen. Sch... mein geliebter Nobby Nic hatte den Kampf gegen den Ziegelweg verloren. Dann noch die Pumpe vergessen und der Ersatzschlauch war auch hinüber. Wenn´s läuft, dann läufts. Mit gemeinsamer Hilfe ging es weiter mit der Trailrunde. Ein stetiges Auf und Ab, jeden Trail mitgenommen in der Region.
Bei der Grässelmühle noch den Trailsackweg mitgenommen, dann aber bei einkehrender Dunkelheit rein zum Joe.
Team Steinhöfel und Medienstar Sepp trafen kurz nach uns auch ein. Als Überraschungsgast kam dann noch der Tanne Günter hinzu. 
Nach dem Plattfußbier, Zeitungsbier, Rämpli- Gold Willi, Joe Gold Willi und Tannengünter machte dann noch das Sicherheitsbierchen raus.
Es wurden wieder heiße Diskussionen geführt- bis wir kurz vor Mitternacht bei leichtem Regen den Heimweg antraten.

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18.09.2024

Bei wieder angenehmen Temperaturen führte Sepp die 7 Laufbachbiker über den Aspich-Trail nach Neusatz. Nun folgte ein Uphill Richtung Sportplatz.
Rämpli Wilfried folgte Sepp den Anweisungen, und nahm den steilen Uphill zum Sportplatz. Das Racing Team folgte Ihm. Der Lehrer kam allerdings mit seinem Gladioli Reifen nicht hoch. Nach dem Sportplatz folgte der Steimel Downhill. Eine nasse Wurzel brachte Sepp aus dem Flow, Gladioli Lehrer musste auch schieben, aber dann weiter Richtung Lauf. Einige Spezialwege noch mitgenommen, vor wir zum Joe kamen. Kurz nach dem Ersten Bierchen kam auch das Team Manni hinzu. Die Champions League verfolgten wir so nebenbei. Viele Experten waren wieder kräftig am diskutieren. Wir waren zwar früher wie sonst beim Joe, aber trotzdem nicht früher gegangen, denn Rämpli Wilfried spendierte noch eine Runde Gold Willi. Nun kam noch ein Sicherheitsbier vom Sepp........

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10.09.2024

Bei sehr frischen Temperaturen führte uns Sepp zuerst zu Fränki, denn dieser war noch busy bis kurz vor knapp. Dann über den Lochwald, Äckerle, und den langen Panorama Trail bis nach Furschenbach. Eine wellige Rückfahrt über Sasbachwalden, Presteneck und nach 1000 HM und 40 Km rein zum Joe. Zwischendurch gab Sepp noch ein Sprintzeichen. Klar, Carbonbohrer Ralf und Wilfried lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen. Die hinteren Reihen hatte die Zeichen überhört. 😉. Beim Joe waren schon die Turnerbiker im Warm Up. Später kam noch das Team Difftker und Schruwer dazu. Das Fußballspiel Holland gegen Deutschland konnten wir fast nicht ansehen, da die IT Spezialisten mit dem Fernseher überfordert waren. Aber Sina kam und siegte. Die Fußballprofis am Bikertisch waren sich selten einig. Zu späteren Stunde folgte noch eine Abholrunde Gold Willi vom Fränki. Meinereiner noch ne Runde Kleine- und schon war wieder Mitternacht. Work Life Balance Programm erfolgreich abgeschlossen.

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03.09.2024

Für die heutige MTB-Ausfahrt, mit stark reduzierter Mannschaft, erklärte sich Heiko bereit die Tour zu guiden.
Mit sportlichem Tempo ging es Richtung Oberacherner Wald. Dort dann hochgestrampelt bis zum Bienenbuckel Gipfel.
Dabei keine Trails ausgelassen fuhren wir zum Passo de Knetschwasen, dann über das Obere Eck schließlich hoch zum Hagenberg.
Dort legten wir eine kleine Erfrischungspause mit herrlichem Rheintalblick ein.
Anschließend fuhren wir weiter zum Haus Peduzzi, dann Richtung Brandmatt, und inklusiv dem bekannten kurzen Rämpli hoch zur Hohritt.
Nachdem wir was Warmes übergezogen und das Licht eingeschaltet hatten, fuhren wir direkt das Laufbachtal runter zum Schlosskaffee.
Als wir beim Joe ankamen, war unserer Stammtisch schon gut mit Bikern besetzt.
Es war wieder ein lustiger kurzweiliger Abend was zur Folge hatte, dass einige Runden spendiert wurden.




01.09.2024 Ski-Club-Lauf. Tolle MTB Tour mit Wilfried zum Hüttenfest.

Pünktlich um 9:30 Uhr waren sehr viele E-Biker und Bio-Biker am Treffpunkt Rathaus. Wilfried begrüße alle Biker*innen, und natürlich die Laufer Chefin Betina Kist und Ihr Gemahl als Ehrengäste. Turbo, der Guide von den E-Biker erklärte noch, dass es eine gemeinsame Ausfahrt ist. Bei perfektem Wetter folgten wir Bio-Biker unserem Guide Wilfried. Wilfrieds Herzblatt Theresia übernahm die Rolles des Besenwagens. Rämpli Wilfred machte seinem Namen wieder alle Ehre. In Obersasbach gleich den Grässelmühle Uphill. Es folgten weitere Überraschungen in Kappelrodeck. Durch Ottenhöfen zur Volmersmühle und weiter Richtung Busterbach. Nach dem Legelsauer Pfad in Richtung Tiroler Hütte. Von den Turnern war nur Dieter W. dabei. Außergewöhnlich ruhig war er bist zur Laufer Ski Hütte, Biss ist vorhanden. Nach fast 1000 Hm an der Ski Hütte angekommen- die E-Biker genossen schon Ihr erstes Bierchen- ging es gleich an die isotonische Theke. 
Die Ausfahrt hätte nicht besser sein können. Strecke, Wetter, Stimmung alles perfekt. Wilfried, weiter so.


27.08.2024

Upps, an diesem Abend war am Startpunkt die selbsternannte g.. Schnitte, Alias Irmgard am Start. Localmatator Sepp führte die ausnahmsweise gemischte Gruppe über die Burg Windeck, Trails im Frauenwald und weiter mit einigen Uphills, damit wir die herrlichen Trails bis Neuweier genießen konnten.
Nun folgte der berühmte "Hinterhof-Trail". Sepp hat eigentlich immer eine gute Linie, aber an diesem Abend wählte er die Falsche, als es über ein Schlammloch ging. Bis zum Knöchel im Schlamm war das Ergebnis- und er war nicht der Einzige 😒.
Weitere kühle Waldwege folgten. Zum Schluss noch den Trimm Dich Pfad Trail mitgenommen, und bei beginnendem Sonnenuntergang durch die Reben direkt zum Laufer Musikerhock. Nach 40 km und 1000HM hat man natürlich Durst und Hunger. Die Schlagzahl mit den Runden war an diesem Abend wieder ziemlich hoch. Sämtliche Vorsätze waren schnell Geschichte. Die Bühlertäler Musikanten spielten ein super Programm- war zumindest die Meinung von den Experten.
Kurz nach Mitternacht konnten wir den letzten Musikerhock 24 mit bester Laune und leichtem Lachmuskelkater beenden.



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17.08.2024, Bergrennen Fischerbach mit den Laufbach-Biker Marco und Jürgen.

Am 17.8.2024 war das traditionelle Nill-Bergrennen in Fischerbach. Die Herausforderung war: Bei hochsommerlichen Temperaturen eine Strecke von 12 KM und steile Anstiege mit  580 HM in kürzester Zeit zu bewältigen. Die Konkurrenz unter den 69 Starter war enorm, aber die Rennpferdle von den Laufbach-Biker gaben alles. Am Bike wurde jedes überschüssiges Gewicht entfernt. Die harten Trainingseinheiten zuvor zahtlen sich aus. 
Rennpferdel Marco kam als Erster nach 42:05 Minuten in seiner Altersklasse mit einem leichten Blutgeschmäckel ins Ziel 
Rennpferdel Jürgen war der schnellste Laufer, und kam nach 40:35 Minuten ins Ziel.

Ergebnisse:

Jürgen Bruder U50, 5. Platz, schnellster Laufer
Ergebnis:  0:40:37 Bruder Jürgen m 1980 Herren U50
Gesamtwertung: 17. Platz


Marco Wörner U60, 1. Platz
Ergebnis:  0:42:05 Wörner Marco m 1968 Herren U60
Gesamtwertung: 22. Platz

Hätten wir nicht nachgefragt, wären die Ergebnisse weiter verschwiegen worden. Aber solche Leistung muss erwähnt werden, und wenn es dann noch einen Gold Willi für den Ersten Platz gibt- haben doch alle etwas davon.


Am Anschlag
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D´Lehrer
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Marco, das Gerät
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20.08.2024

An diesem Abend führte Rämpli-Wilfried die kleine Gruppe an. Am Dorfbrunnen wollten wir eigentlich Team Manni mitnehmen, aber der Spruch von Wilfried: "Heute mal was ausprobieren" schreckte den Difftler ab. So fuhren wir zur Grässelmühle. Wilfried machte seinem Namen alle Ehre, so ging es gleich den Grässelmühle- Uphill hoch. Weitere Uphills durch den oberacherner Wald, obere Eck und am Kamm entlang nach Ottenhöfen. Zwischendurch ging mal der Weg aus, dann den Downhill durch die Reben. Dies war ein Hinterrad-Profil Test- nicht alle haben bestanden. Etwas nervig waren die Knarz Geräusche vom Spanier Orbea, ist ein Fall für den Difftler oder den Schruwer. Nun den Vollmersmühle-Trail bis nach Legelsau.
In Legelsau abgebogen und einen neuen Weg zum Breitenbrunnen getestet. Glück gehabt, am Wildgehege vorbei zum Breitenbrunnen. Nun aber schnell zum Musikerhock. Es folgte wieder ein feuchtfröhlicher Abend. An diesem Abend schmeckte das Bier besonders gut, endlich mal eine richtige Krone auf dem Bier- und wer hat gezapft? Klar, der Sepp natürlich. Nach der letzten Runde- sponsert by Chrisi- traten wir den Heimweg an. 

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13.08.2024

Mit 4 Man am Start und 30 Grad im Schatten, war die Höhe angesagt. Die Biker folgten mir am Laufbach entlang bis zur Glashütte. Nun den Wittig Brunnen angesteuert und zuerst mal tanken. Irgend etwas weibliches ging Wilfried an die Wäsche- das Bild sagt mehr. Nun den Wittig Trail durchgerumpelt, und weiter zum ersten 1000er - der Hochkopf. Herrlicher Blick auf den Grindeturm- den nehmen wir natürlich auch noch mit. Nach dem Frauenweg das Windrad abgeklatscht. Hm, den Westweg von hier aus zum Mummelsee noch gar nie probiert- also die Dämpfer-Teststrecke runter. Zwischendurch kitzelte der E-Zaun von den Hochgebirgsziegen etwas, aber nach einigem Geholpert am Mummelsee angekommen. Wir genossen noch den herrlichen Sonnenuntergang, dann aber runter zum Musikerhock. An diesem Abend noch einen Sitzplatz mit Bedienung ergattert. Es gesellten sich Dieter, Ralf und weiter Biker zu uns.
Was wilsch mehr, Seebacher Musiker, eine Runde nach der anderen. Da die 1100HM viel Flüssigkeit dem Körper entzogen hatte, brauchten wir an diesem Abend nicht zur Getränkerückgabe gehen....

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06.08.2024

Bei schönstem Bike Wetter führte Sepp die Meute an. Zuerst die Hundsfudd zum warm werden, dann über über Trails mit Hindernissen nach Neusatz.
Da Heiko´s Sattelstütze schon lange keine Ladung mehr erhalten hatte- streike diese. Also etwas langsamer den Trail runter- und schon waren sie weg...
In Neusatz wieder getroffen, und dann ab in den Frauenwald. Auf Pfadfinders Spuren durch die Wälder. Der eine oder andere Weg endete im Nichts- aber mit uns kann man es ja machen. An diesem Abend war noch Baumgymnastik angesagt- hatte sich aber gelohnt, denn für jeden Hindernisbaum spendierte Sepp ein Bier. Kurz vor dem Musikerhock am Buderhöfel, direkt vor einem Bienenstand, noch den kleinen Bieranzug angezogen. Dann aber nach fast 1000HM zum Speicher füllen zum Hock. Viele Biker waren schon Vor Ort. Es wurde kreuz und quer gelabert, und eine Rund nach der anderen stand plötzlich auf dem Tisch.
Rucki Zucki war Mitternacht und die Lampen standen auf grün...😉.

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Laufbach-Biker-Bike-Woche 2024.

31.07.2024

Bei hochsommerlichen Temperaturen wollten wir schnell in die Höhe kommen. Wilfried hatte mal wieder eine Tour im Rucksack. Auf fast direktem Weg zum Breitenbrunnen, dann in Richtung Busterbachweg- den Schnapsbrunnen links liegen lassen- und zum Seibelseckle. Dann den kühlen Weg zum Ochsenstall.
Nun einem Biker vom Grimmerswald den Weg zur Grinde erklärt. Den staubfreien Weg runtergehobelt, Horngass und über die B500. Nun hatte Wilfried einen Dschungeltrail in petto. Nach kurzer Besichtigung von dem Standort des geplantem Laufer Windrad, den Natur Trail runter. Es folgte der Wittigtrail und dann folgten weitere längst unbefahrene Trails. Kurz vor dem Hardstein die Naturkatastrophe von dem gerodeten Waldstück betrachtet. Nun de 1000 HM voll gemacht und ab zum Joe. Sepp und Finke waren schon im Warm up, aber wir legten gleich nach. Fast auch noch pünktlich nach Hause gekommen, wenn da nicht Finki´s Kleine gewesen wäre.....

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26.07.2024, Elsass Trailrunde

Als Highlight der Bike Week war das Elsass geplant, mit Trails bis zum abwinken. Pünktlich um 9:00 Uhr waren die Räder verladen- Dank Huberts Anhänger, konnte Fränkie 6 Bikes transportieren. Nach zwei Stunden Anreise erreichten wir Breitenbach-Haut-Rhin. Es folgte ein längerer Anstieg, dann eine kleiner unplanmäßiger Lauf-Uphill- bis wir wieder auf der Route waren. Der Schalt- Akku vom Klumpi war plötzlich leer, und nun wurde der schon rot blinkende  von der Sattelstütze verwendet- also den ganzen Tag so wenig schalten wie möglich. Die Stollenreifen waren bei Zeiten voll mit Kuhfladen- ist halt Natur Pur. Nun erreichten wir die Ferme Auberge du Rothenbrunnen. Die 4 Muskelmänner; Marco, Klumpi, Kerni und Wilfried stürmten noch den Gipfel vor dem Mittagessen. 
Frisch gestärkt folgten in Kürze ein wunderschöner Trail nach dem anderen. Beste Wetterbedingungen sorgten stets für gute Laune. Zwischendurch immer wieder Training für die Oberarme, da das Bike über die Kuhsperren gestemmt werden musste. Nun fuhren wir über den Asphalt nach Zimmerbach. Auch hier mussten wir uns die schöne Trails zuerst erarbeiten, aber wir wurden belohnt durch viele Flowtrails bis wir in Turckheim ankamen. Leider entpuppte sich der anfänglich geniale Radweg als Sackgasse, da dieser immer stärker zugewachsen war- und letztendlich dann auch noch gesperrt war. Also zurück und auf Teer zum Auto rollen, da man ja noch zwei Stunden Autofahrt vor sich hatte.
Kurz vor 21:00 Uhr konnten wir dann bei Fränki die zwei Partypizzen genießen. Das Ostereierbier "Moninger Karl" schmeckte hervorragend.
Fränki´s Mirabelle sorget dann noch für etwas Ordnung in der Magengegend.
Alle waren sich einig, es war ein schöner außergewöhnlicher Tag.

Ein herzliches Dankeschön an die beiden Fahrer Wilfried und Fränki. Des Weiteren an Hubert von d´Höf für den Bike- maßgeschneiderten Anhänger. 
 

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25.07.2024,Tag 3, Königsetappe 105 KM, 1500 HM

Bei Königswetter starteten wir die Königsetappe pünktlich um 9:30 Uhr. Zuerst ziemlich wellig durch den oberacherner Wald, dann Richtung Kutzenstein.
Plötzlich legte Heike eine Vollbremsung hin- Grund war seine Wasserflache, welche ins Hinterrad kam. Über den Rebenkamm nach Oberkirch, und bei Hesselbach in den Kandelhöhenweg eingebogen. Nach den ersten Hallo Wach Trails, und steige flowige Uphill- Trails kamen wir am ersten Brunnen an. 
Nächstes Ziel war die Kornebene, welche an diesem Tag das erste Mal wieder offen hatte. Da bekommst Du noch für 8,80 Euro ein paar Bauerwürste, eine Cola und ein Weizen. Es folgte ein Flowtrail nach dem anderen, welche allerdings auch einige Körner abverlangte. Nach einigen Serpentinen, runter nach Bibre. An dem Kinzigdamm entlang- Heiko hatte dann die Rolle vom Pacemaker übernommen- bis wir in Gegenbach zum wohlverdienten Kaffee, Kuchen Weizen ankamen. Kreuz und Quer in Richtung Renchen- da Joe nicht im Bierdeckel war, weiter zum Queens Pub. Einkehrschwung für zwei Radler.
Da Fränki und Wilfried Musikprobe hatten, liefen wir nach 105 Km und knappe 1500 HM in Lauf ein. War eine gute und abwechslungsreiche Nummer- denke, da sind wir uns alle einig.

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23.07.2024, Tag 2

Pünktlich um 9:30 Uhr waren 5 Laufbach-Biker am Start. Wir radelten zum Bühler Bahnhof, und fuhren mit den Zug nach Rastatt. Dann entlang der Murgtrails  über die Käffer Kuppenheim, Oberndorf- dann aber rein in den Wald. Obwohl einige Waldautobahnen zu bewerkstelligen waren, kamen zwischendurch mal wieder paar geile Trails. Nächstes Ziel war der Merkur zum Süppchen. Die flowige Anfahrt war gesperrt, also ran an den Speck und durch- das Weizen wartet schon. Da 40 Prozent in der Truppe noch NIE auf dem Merkur waren, konnten diese auch einen Haken dran machen. Gut gestärkt nach dem Süppchen und dem bleifreiem Weizen - sponsert bei Klumpi- fuhren wir weiter über die Rote Lache in Richtung Sand. Geplant war eigentlich Abschluss in der Grässelmühle, aber da kam der Regen- und nicht wenig. Rum und num, nahfahre, Bus nämme, nuff oder na- waren die Themen. Kurz um, der Regen lies nach, auf zur Hundseck, dann weiter zur Tanne. Die Runde bereicherte hatte Hans alias der Silberfuchs. Nach einigen "natürtrüben" Waldhaus, Gold Willi vom Fränki, lecker Currywurscht mit Brodgrummbeere, kam ein Wetterfenster- Kommando von Sepp- alles gehorchte. Am Lochwald angekommen, lud uns Fränki noch für einen Einkehrschwung bei Ihm ein.. Keiner wollte den schönen Tag so früh zu Ende gehen lassen, deshalb auf zu Fränki. Noch paar Tropfen abbekommen, aber alles richtig gemacht. Nun wurden Fränkis Vorräte angeknabbert- aber eine konstruktive Feinplanung für den Vogesenfreitag kamen aus den Gesprächen heraus. Details folgen. Es war, so denke ich, wieder ein gelungener Tag der viel Sport und Freude gebracht hatte.

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22.07.2024, Tag 1

Pünktlich um 10:00 Uhr folgten mir die 5 Laufbach-Biker in Richtung Saschwalle. Vorbei an der Talmühle- mal schauen, ob Marco was schafft.
Mit Musik im Ohr peste er mit dem Rasentraktor das Talmühlegelände ab. Nun über die obere Eck in Richtung Sohlberg. Kurzer Stopp am Hexenhäuschen- hier gab es ein Rätsel zu lösen- wie geht die Tür auf? War ja klar, dass Schlosser- Koryphäe das Rätsel löste. Übers Knappeneck, nach St. Ursula- etwas hoch und dann kurzer Trail wieder runter. Über den Schwabenkopf zum 1000Meter Weg. Den forbiddenway, dann den ehemaligen Schanzentrail zum Ruhestein.
Da etwas Vortrieb benötigt wurde, gab es Linseneintopf mit Würstchen. Weiter hoch zum Wildsee. Auf dem wieder geöffnetem Trail oberhalb vom Wildsee, wurden gleich zwei Bodenproben gezogen- doppelt hält besser. Mit leichten Kampfspuren übers Seibelseckle, Mummelsee zum Chicken. Hier wurde extra für uns eine frische Schwarzwälder angeschnitten. Nach einer Runde vom Sepp, und anschließend vom Rämpli- Wilfried fuhren wir nach 60km und 1600 HM- o.k. Klumpi mit 1700 HM-noch eine Trurmrunde gemacht- ins Laufbachtal.

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16.07.2024

Bei angenehmen Temperaturen folgten wir Sepp die wellige Tour nach Seebach in Richtung Vollmers Mühle. Beim passieren des Fischerbrunnens zischte es bei Fränki- Verdacht auf Plattfuß. Auf den Schock zuerst einmal ein leckerer Obstler. Scheinbar waren dann Selbstheilungskräfte wirksam, denn der Reifen zeigte keine Schäden mehr. An der Vollmers Mühle vorbei in Richtung Fischerhof. In Busterbach war plötzlich ein bekannter Weg verschwunden, aber irgendwann kam das Schild Markteich. Es folgten einige kernige Anstiege, dann aber mit Vermeidung von Asphalt nach über 1000HM am Brunnenfest angekommen. Es folgte eine Runde nach der anderen. Opa Manni machte dann noch eine Runde auf die neugeborene Mona raus. Das Zwerchfell wurde mal wieder strapaziert, und der Eine oder Andere hatte bestimmt am Mittwochmorgen noch ein paar Nachwehen....

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09.07.2024

Bei hochsommerlichen Temperaturen fuhren wir in Richtung Trimm Dich Pfad. Nun aber den Steimel Trail hoch bis auf den Murberg. Es folgten unberührte Rebentrails bis zu dem "Schlafen in den Weinfässer". Den Sasbachquellen Uphill, nun den Schlamm-uphill zum Haus Peduzzi. Da Heiko unterhopft war, und starke Krämpfe bekam- sofort zur Fassbar gefahren. Nach einem gemütlichen Isotonischem Getränk- sponsert bei Fränki- die Autobahn hoch zum Breiten Brunnen. Am Heimweg sämtliche Trails und Dornen mitgenommen, bis wir gegen 21:00 Uhr am Brunnenfest eingetroffen sind. 
Hier war die Hölle los. Die Bier Zapfer hatten alle Hände voll zu tun. Nach einigen Runden Gerstensaft war Rucki Zucki Zapfenstreich. Zum Schluss noch eine Runde Klumpi Weizen dann reichte es den meisten- außer Hubert von d´Höf und Adrian. Wahrscheinlich stehen sie immer noch an der Theke.

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25.06.2024

Eine kleine Delegation startete in Richtung Turm. Zuerst über den Ruchestein, Spitzbuckel Trail zur Glashütte, Trails zur Hohritt. Nun folgte der Hohritt- Uphill Trail. Nach dem Breitenbrunnen in Richtung Turm. Der Durst war riesig, deshalb kurz vor dem Turm an der alten Laufer Ski Hütte vorbei zur Saschwallener Ski Hütte, denn hier war der Kettenwachs- Klumpi mit seinen Feuerwehrkollegen. Er begrüßte uns gleich mit einer Runde Bier. Zufälligerweise kamen kurz nach uns auch die Striebler hier her. Nach ein paar flachen Witze vom Klumpi, steuerten wir den Schlosskeller an.
Die Vorsätze für den Abend mal pünktlich den Heimweg ansteuern- schlugen gänzlich fehl. Es wurde mal wieder heiß diskutiert, und nach den letzten zwei Runden Kleine war es dann soweit....

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18.06.2024

Bei hochsommerlichen Temperaturen war eine Spritz(er)- Tour angesagt, denn alle Bauern spritzen an diesem Abend- als wäre es Morgen verboten.
Sepp führte uns etwas wellig zum Trimm Dich Pfad, Kammersbrunn, und durch die Oberacherner Trails. Zuerst verlor Pechvogel Chrisi den Deckel der Getränkeflasche, und anschließend zickte auch noch seine Schaltung. Nun über Käsereut, dem abgebauten Schnapsbrunnen- leider gibt es immer wieder wenige A...löcher, die für das Schnapsbrunnensterben verantwortlich sind- dann wieder in Richtung Kappelrodeck. Über einige Hinterhoftrails, und nicht auf dem direkten Weg zum Schlosskeller. Nach mehr als 1000 HM und 40 km war der Durst natürlich riesig. Chrisi und Jochen hatten das Finale leider verpasst, denn nach der Ersten Geburtstagsrunde gab es noch einen Gold Willi auf Sepps Geburtstag und die obligatorische Kleine von Finki zum Abschluss.
D´Hubert von do Heef wollte eigentlich früh gehen, aber da es so lustig war- hielt er bis zum Abschluss durch.

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11.06.2024

Bei optimalen MTB-Wetter waren heute urlaubs- und krankheitsbedingt nur 3 Biker am Start.
Franky erklärte sich bereit die Tour heute zu übernehmen. Über die Weinberge Richtung Kappelwindeck war heute angesagt.
In Kappelwindeck wurden einige Wege ausprobiert. In alle Richtungen hoch runter links rechts hielt uns Franky heute auf trapp.
Schließlich in Altschweier angekommen, ging es gleich wieder direkt hoch zum Klotzberg. Oben angekommen fuhren wir mit der
schöner Abendsonne über die Burg Windeck nach Neusatz zurück nach Lauf. Am Ende hatten wir doch knapp 1000HM auf dem Tacho.
Beim Joe angekommen und unseren Stammtisch eingenommen, ließen die Jedermänner nicht lange auf sich warten und trafen auch ein.
In lustiger geselliger Runde, und selten so viel gelacht wie heute, fand der Abend seinen gewohnten Abschluss.

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04.06.2024

Nach zuvor regnerischen Tagen war heute wieder optimales Bike Wetter angesagt. Wilfried hat sich bereiterklärt heute spontan die Tour zu guiden
getreu dem Motto „immer dem Vorderrad nach“.
Durch Lauf fahrend haben wir das ehemalige Erlenbad Klosterareal durchfahren. Wobei diese Areal-Wege für den einen oder anderen tatsächlich neu waren.
Dann über Oberachern Bienenbuckel, Knetschwasen hoch zur oberen Eck. Dann einen etwas versteckten Trail wieder runter nach Kappelrodeck.
Hier konnten wir sogar Chef-Guide Sepp mit einem für ihn neuen Trail überraschen, was selten vorkommt. Dann fuhren wir geschmeidig mit einigen Seitenwechsel das Achertal hoch bis Seebach Vollmersmühle. Aufgrund der schönen Wetterlage haben wir es vorgezogen das Tal auf der schöneren Seite über den Fischerhof in Grimmerswald über Legelsau bis hoch zur Schönbüch zu fahren. Eine freiwillige Fotografin (mit Hund) fotografierte uns unterwegs, und Marco als Tierliebhaber kümmerte sich wären dessen um ihren Hund.
Ab nun galt es von der Schönbüch nur noch „Eben numm“ mit einigen Erhöhungen bis zur Hohritt zu fahren. Warm angezogen für die Abfahrt, sind wir dann direkt den Winterhaltweg und Laufbachstraße zum Joe gefahren. Dort fand traditionell das gewohnte Abschlussgespräch heute mit Zivilist Dieter statt.
Ein Abschluss-Kleines gesponsert von Agent Heiko durfte natürlich auch nicht fehlen.

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28.05.2024

Trotz den besten Wetterbedingungen waren nur 4 Man am Start- der Rest war im Urlaub. An diesem Abend war der 2000er Chris der Guide. Seine Lieblingsstrecke "Trails um die Yburg und Trails um den Fremersberg". So starteten wir durch die Reben, Uphill zur Yburg und Trails vom Feinsten wieder runter. Nun am Golfplatz vorbei und den Fremersberg-Uphill Trail hoch bis zum Turm. Es folgten weitere Holpergassentrails, Flowtrails bis wir mit einem Grinsen im Gesicht am Sinzheimer Bergsee ankamen. Nein nicht einfach zurück, sondern schön wellig, damit wir auch die 1300 hm knacken konnten.
Als wir dann um 20:45 Uhr nach fast 50 KM und 1300 HM beim Joe ankamen, war der Durst natürlich groß. 
Viele Biker waren schon am Biker-Stammtisch, man hörte sie schon draußen. Ausnahmsweise blieben mal zwei Turner-Biker sitzen bis zum Abschluss.
Dieter- der, der mehr Gewerbesteuer zahlt als Mercedes Benz in Rastatt- machte sogar noch eine "Kleine" raus.
Es wurde wieder kräftig diskutiert, bis dann plötzlich nach 0:00 Uhr war. Nun aber gschwind heim- pustekuchen, Sepp war platt- äh das Bike natürlich.
Die kurz nachgepumpte Luft hielt nicht lange, aber was solls- besser wie laufen...

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14.05.2024

Trotz sehr guten Wetterbedingungen war heute nur ein kleine Gruppe von drei Laufbach-Bikern am Start. Beim Treffpunkt musste aber ein Biker feststellen, dass er seinen Rucksack zu Hause vergessen hatte. So ein Ärger. Deshalb war zu Beginn der Tour gleich eine kleine extra Runde über den Läufelsberg notwendig.
Weiterfahrt, nun mit Rucksack, zuerst flach über Erlenbad, Aubach fuhren wir dann hoch zum Hornenberg. Ab nun war richtig klettern angesagt, da wir von der Westseite den Gobenkopf hochfuhren, anschließend über Hohritt bis zum höchsten Punkt der heutigen Tour kurz vorm Brandrüttel.
Nach dämpfigen Wetterverhältnissen unten im Tal wurde die Luft nun deutlich angenehmer.
Dann abwärts und viele Trails mitgenommen über Sasbachwalden Brandmatt Richtung Schönbüch, Obere Eck bis zum Knetschwasen.
Hier war der „Mario Lachtrail“ die finale Herausforderung. Von dort aus mit gemäßigten Steigungen zurück Richtung Lauf über Sasbachwalden, Presteneck und Laufer Schloss bis wir schließlich am Schlosskeller ankamen. 
Dort angekommen, wurden wir schon von weiteren Laufbach Bikern empfangen, und es gab ein gemeinsames gemütliches Abschlussgespräch beim Joe.
@W.H.

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07.05.2024

Biken wir-oder nicht? Das Wetter spielte Kapriolen. Nach etwas Hin und Her, starteten wir um 17:45 Uhr. Lokal Guide Sepp führte den Harten Kern an.
Bei der Burg stießen die Alde Gott Biker Bauerle und der u50KG Conny mit den Gravel Bikes hinzu. Da es im Gelände eh zu na.ss war, blieben wir auf dem Asphalt. Kreuz und Quer nach Waldulm und über die Weinberge wieder Richtung Kappel. Der Bauerle hatte einen guten Vorschlag: Wir könnten noch ein Bierchen bei seinem Vater Peter machen. Selbstverständlich das Angebot angenommen. Sepp baute noch etliche Schleifen ein, bis wir beim Peter herzlich empfangen wurden. Nach einigen Räubergeschichten steuerten wir den Schlosskiller an. Hier war der Teufel los, da der BVB spielte.
Fränki erzählte uns von seinem 500€ Gutscheingewinn von Radio Ohr. Gesucht wurde ein Ort mit 2 Bäckereien, einem Bahnhof, ein Schwimmbad und leckeres Holzofenbrot. Fränki kam gleich drauf- Ottenhöfen. Dass der Gewinn gleich gefeiert wurde mit einer Runde Radler und Gold Willi- war ja klar.
Zum Schluss noch die Kleine Runde von Heiko- und dann aber nach dem lustigen Abend den Heimweg angetreten.

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30.04.2024

An diesem Fahrt in den Mai Abend waren wir nur 5 Biker bei bestem Bike Wetter, Local Guide Sepp führe die Meute an. Zuerst über den Energiepfad zur Glashütte, Hohritt und dann die Trails Richtung Sasbachwalden. Durch verschiedene Trails in Richtung Wasserschloss. Nun mussten einige Körner eingeworfen werden, denn bis zur Unterstmatt waren noch einige Höhenmeter zu überwinden. Nach dem Schneekontakt Ende April, folgten die Wittigtrails, Schenkewasetrails und weitere Rumpelgassen bis wir nach 1000 HM beim Schlosskiller ankamen. 
Hier war der Teufel los, denn Bayern gegen Real Madrid stand auf dem Programm. Das Spiel an diesem Abend war langweilig- im Gegensatz zu den Kommentaren von den Stammtisch-Profis.

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23.04.2024

Bei winterlichen Temperaturen durfte ich die Laufbach-Biker guiden, somit konnte ich mein Herzenswunsch- mal Ende April in den Schnee- erfüllen.
Zuerst die Hundsfudd nuff, oberer Lochwald, Winterhalt bis zum Breiten Brunnen. Nun konnten wir im Schnee baden. Da es etwas fröstlich war, die Waldautobahn runter und bis zum Hagebergbrunnen. Diesen ausnahmsweise mal links liegen lassen, und die Pipeline runter, Leckerli zum Münsterblick,  Richtung Saschwalle. Damit die Schenkel wieder warm wurden, noch einige Uphills eingebaut. Nach dem obersasbacher Dorftrail, den Schlosskiller angesteuert. Klumpi hatte noch eine Idee, aber nur Rennpferdel Mario ist aufgesprungen. Beim Joe empfing uns Tina. Nach dem Dritten... kam noch Wilfried hinzu- so konnten wir mal wieder das Thema Urlaubsplanung angehen. 

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10.04.2024

Bei herrlichem Wetter führte Rämpli Fränki die Biker an. Aus der Hüfte raus, zauberte er verschiedene neue Trails aus dem Hut. Zuerst über den Trimm-Dich Pfad in Richtung Büchelbach. Zwischendurch durch neue Weinbergpfade, dann Auf und Nieder zur Blosekopfkabell. Nun den Zuckerberg erklommen, dann verschiedene Up- und Downhills bis nach Achern. Nun gab es eine Sightseeing Tour durchs Achener Omerskopf-Millionenviertel. Nach dem Treppen-Downhill wieder nach Lauf und der letzte Anstieg zum Joe. Die Rämplies haben alle Speicher leer gezogen, deshalb mussten diese sofort wieder gefüllt werden. Nach Wilfrieds Gold Willi, folgte Fränkis Runde und - naja, an der Theke nicht vorbeigekommen- gab es noch ne Kleine vo mir. Nach Mitternacht und nach fast 1000HM rollten wir gut gelaunt nach Hause.

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02.04.2024

Ein gelungener Auftakt mit 11 Bio-Biker. Sepp führte die Rasselbande über die Reben in Richtung Bühler Seite. Nun wurden Bühlertal erkundet von allen Seiten. Es folgte der Anstieg zum Kössler, dann zur Burg Windeck.  Landrat Bäuerle mit seinen Walking- Freunde waren auch an der Burg. Einer davon war allerdings mit meinem Old-School Foto überfordert, als er von uns ein Bild machen sollte. Nach der Burg noch einmal ein Schleife über den Jägerweg zum Buchkopf. Am Schwarzwasen hatten wir paar Biker verloren, da sie sich die Jacke angezogen hatten. Der Zeit nach, hatten sie sich bestimmt noch die Nase gepudert. In Neusatz holte uns dann Power Klumpi ein, und der Rest der Mannschaft folgte. Adrian hatte den ganzen Abend ein Lächeln im Gesicht, den es war die Jungfernfahrt von seinem neuen 11 KG Cube Fully. Die Tradition mit einem Neuen Bike kennt er leider noch nicht. 
Im Schlosskeller war auch schon die Gruppe Steinhöfel angekommen. Gemeinsam noch die Welt verbessert, isotonischer Speicher aufgefüllt- und als
Fränki-Finkbeiner noch die "Kleine" rausgemacht hatte- konnten wir gegen Mitternacht  und nach 35 KM und 880 HM den Heimweg antreten.

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26.03.2024

Ein letztes Mal Walking mit anschließendem Ostereierschießen stand auf dem Programm. Zuerst mit flotten Schritten dem Laufbachpfad entlang zur Eisener Brücke. Nun Richtung Äckerle, und über den Hornenberg. Noch ein paar Schlenker eingebaut, und nach 9 KM pünktlich um 19:50 am Schützenhaus angekommen. Gleich einen langen Tisch belagert und mit dem Warm Up begonnen. So langsam trafen auch einige Biker ein. Nun sollte es losgehen. Hotbiker Dieter war schon am Stand, und hatte die Messlatte enorm hochgeschraubt. Er schoss über 50 Eier, also der erste Kasten war gesichert. Es wurde losgeballert was das Zeug hält. Endlich sah man auch die Laufbach-Biker an der Anzeigetafel. Damit die Hand wieder ruhiger wird, wurden einige Vitamingetränke eingenommen. Anschließend folgte noch ein zweiter Durchgang, damit die 7 Kästen Kaaaaarl gesichert waren.
Unter den besten Schützen: D´Difftler, Hotbiker, Klumpi, Sepp, Fränki wurde der Schützenkönig ermittelt. Mit der besten Trefferquote wurde Sepp als Schützenkönig ermittelt. Die Tradition sagt halt, dass der Schützenkönig einen raus machen muss- und so gab es zu dem wunderschönen Abend noch ein Schützenkönig- Bierchen.

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19.03.2024

Die kleine Delegation führte an diesem Abend Fränki an. Nach dem Schlongepfädel, durch die nasse Pampa bis zum Aubach. Es folgten einige Uphills bis zum Kammersbrunn. Heiko hatte mit den Pollen zu kämpfen, hielt sich aber wacker. Zwischendurch mal wieder Waldwege probiert, aber ohne Schwimmärmel fast kein Durchkommen. Unterhalb vom Murberg noch die schöne Aussicht genossen, und weiter zum Schnapsbrunnen. Hier noch ein kleines eingenommen, und schnurstracks zum Hornenberg. Fänki wollte unbedingt die 10KM voll machen, vor wir zum Schlosskiller ankommen. Deshalb noch ein paar Schlenker eingebaut. Im Schlosskiller wartete schon Tina auf uns. Sie verwöhnte uns mit einem riesigen Wurschtsalad und zahlreiche Radler Sauer.
Der Abend war so schön, dass wir noch an der Theke hängen geblieben sind. Gesse hämmer, getrunke hämmer und 12 KM g´loffe simmer.

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09.03.2024, Happy Birthday Wilfried!

Am Freitag den 8 März waren die Baumfäller Sepp und Marco erfolgreich, denn sie besorgten eine wunderschöne Tanne. Transportiert auf Sepp´s Autodach, kam dieser auch heile beim Wilfried an. Noch etwas geschmückt mit rotem Band und vielen wertvollen MTB Ersatzteilen, konnte das Meisterwerk beendet werden. Er lud uns in den Partykeller ein. Hier erwarteten uns leckeres Laugengebäck und selbstverständlich noch ein paar kühle Blonde. 
Pünktlich um 0:00 Uhr kam auch seine Familie singend hinzu. Wir sangen und gratulieren Wilfried zum 60sten Geburtstag. Außergewöhnlich war, dass Ralf als letzter Gast das Feld räumte.
Am Samstag stieg dann die große Party in Sasbach im Ochsen. Er verwöhnte uns mit einem riesigen Buffet. Mit dem Trikot konnte man uns immer identifizieren. Nach Wilfrieds Ansprache, und dem Eröffnen des Buffets, waren natürlich die Laufbachbiker als Erster in der Ziellinie.
Durch die vielen Spiele verflog die Zeit im Nu. Zwischendurch überreichten Fränki und Bildhauer Sepp das Geschenk.
Künstler Sepp gab mal wieder alles. Anschließend rockten die Laufbach-Biker noch die Tanzfläche. Ruckizucki war es dann kurz nach 2:00 Uhr.
Es letztes Sicherheitsbier, dann aber in Richtung Heimat- denn um 10:00 Uhr ging es zum Ausradeln.

Wilfried 60er_1
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Bild 2
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05.02.2024

An diesem Abend war d´schiene Hubert von d´Hef der Guide. Da der Untergrund ziemlich nass war, liefen wir meistens auf Asphalt Wegen. Zuerst in Richtung Hundsbosch, Treppenmarathon in Obersasbach, Schelzberg, und nun folgten einige Uphills in den Sasbachwaldener Reben. Zwischendurch wurde Hubert eingebremst, da so mancher mit einer schwachen Blase unterwegs war. Richtig steil ist es erst, wenn man die Hand gerade ausstreckt- und den Boden berührt. Ja, es wurden wieder dicke Bretter gesägt. Nach der Waldstrasse lag schon ein Biergeschmack in der Luft. Deshalb mit Vollgas zum Joe. Manch einer hatte noch Halsschmerzen, aber Hopfen und Malz- ist gut für den Hals. Nach diesem Motto wurde vorsorglich gegen die Symptome angegangen.
Guide Hubert spendierte gleich seine Einstandsrunde. Nach vielen Bayern Tore, Wurschtsalat und dummes Gebabbel, liefen wir nach 12 KM und 350 HM wieder zum Ausgangspunkt. 

Tour 4
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Tour 3
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26.02.2024

Heute war Norbi unser Guide beim Stöckeln. Zunächst liefen wir über den Ziegenpfad und Hardsteinhaus zum Heuberg nach Neusatz.
Dann über den Grillplatz Mättig hoch zum Sonneck. Norbi meinte entweder Burg-Windeck oder Immenstein sollte der äußerste Punkt der heutigen Tour werden. Norbert entschied sich für den Immenstein. Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, ging es abkürzend unterhalb des Immensteins über den Grasweg und der Hohlgasse über den Frankenbachweg wieder Richtung Lauf. Alle waren noch guten Schrittes nur der Durst stellte sich so langsam ein. Nach fast 3 Stunden liefen wir bei Joe ein.
Nach einigen Durstlöscher Biere war schließlich der Heimweg angesagt. Als alle schon startklar zum Heimweg am Ausgang gerichtet waren, da besann sich Finki- wer hätte es gedacht, und spendierte seine legendäre Thekenbierrunde.
War eine abwechslungsreiche Tour (15.3km, 420hm) und wieder ein schöner Abend.

Tour_1
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Tour_2
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Tour_3
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14.02.2024 Valentienstags Lauf

Bei Frühlingshaften Temperaturen folgten mir die Stöckler mit dem Ziel der Grässelmühle. Kaum losgelaufen, kam schon der Erste Mecker "falsche Richtung".
O.K., es waren ein paar Wellen geplant, damit der Hunger und Durst auch groß ist. Zuerst den Laufbachpfad hoch, Holzhütte, Äckerle. Über den Hornenberg- hier ist Mitte Februar noch Weihnachtszeit- Schelzberg und dann nach 10 km rein in die Grässelmühle. Hier wurden wir herzlich empfangen. Norbi fielen alte Erinnerungen ein, als er die Halle besichtigt hatte. Nach dem genialen Strassburger Wuschtsalat gab es noch was klares von Wilfried. War von der Challange: Wie hoch ist das geplante Laufer Windrad? Als der Sendeturm ist 207 Meter, das Windrad daneben hat die maximale Höhe von 120 Meter- und das geplante Windrad hat 230 Meter... Die Flüssigkeitsspeicher wurden nochmals gefüllt, bevor wir den Heimweg antraten. Nach 14 km kamen wir frohgelaunt wieder in Lauf an. 

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Tour
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06.02.2024

Mit 6 Man starteten wir bei dem stürmischen Abend in Richtung Schlossstraße, vorbei beim Turbo, Karweg und dann den Horneberg erklungen.
Wilfried führte die Meute an. Power Walker Mario hatte mächtig Dampf in den Stöcken, und so gingen Heiko und mir fast die Puste aus. Nur der 57er Finki konnte das Tempo mitgehen. Nach dem Glöckesberg, Luddebächel, Serre Fritz Hütte ein kurzer Foto Stopp. Der Wind hätte uns fast weggeblasen, aber dann wieder in Richtung Glashütte. Kurz in die Herbertstrasse eingebogen, dann den Trail runter, Laufbachpfad, durch Gaisemischt in Richtung Jo.
Der Durst war mal wieder groß nach den 500 HM und 12 km. Mario hatte noch die Spendierhosen an, Geburtstagkind Heiko folgte darauf.
Wenn dann nicht noch Finkis Kleine gekommen wäre, hätten wir auch pünktlich den Heimweg antreten können.

walking a
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walking c
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30.01.2024

Bei gefühlten 15 Grad starteten wir mit dem Klepperstöcken in Richtung Schlongepfädel. Durchs Gelände den Trimm Dich Pfad hoch, Kammersbrunn durch und ins Gelände. Es wurde ein neuer Trail gesucht, etwas abenteuerlich durchs Gelände aber irgendwann waren wir am Alde Gott Treffpunkt raus. Nach einem Panorama Weg und etwas durch die Pampa kamen wir am Zinker Schnapsbrunnen an. Heiko und ich wehrten uns nicht, als Wilfried eine Runde Isotonisches Getränk raus machte. Nun Richtung Hornenberg. Runter liefen wir den Horneberger Zauntrail mit Aussicht auf die Zigenmäckerle. 
Im Schlosskeller zauberte uns OLGA einen leckeren Wurstsalat. Oben drauf hatte sie und noch ne Runde Gold Willi spendiert. Später kam dann Joe hinzu, und wirkte etwas überrascht wegen den Gold Willis. Nach dem St. Pauli Spiel macht Heiko noch eine Runde Heimweg- Kleine raus. Nach 11 KM hatten wir uns das auch verdient.

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16.01.2024

Bei frostigen Minus 4 Grad führte uns Guide Fränki rund um den Hardstein. Damit die Betriebstemperatur erreicht wurde, liefen wir zuerst die Hunsfudd hoch.
Nach dem Häslich, Heuberg bis zum oberen Lochwald. Die Waldwege waren alle mit reichlich Schnee bedeckt. Zwischendurch auch mit Eisflächen unter dem Schnee. Vom Guide Fränki kam dann auch mal eine Warnung "Vorsicht Eis"- leider kam die Warnung etwas spät, da Heiko schon eine Erdprobe gezogen hatte. Alles glimpflich verlaufen, deshalb nach einigen Umwegen in den Schlosskeller gelaufen. Dieser hatte um 22:00 Uhr Zapfenstreich angekündigt, deshalb wurde die Schlagzahl erhöht. Ausnahmsweise mal pünktlich nach 10 KM den Heimweg angetreten. Ganz knapp noch am Weltmeisterbier vorbeigekommen, denn dieser stand wie eine Fatamorgana plötzlich unter der Haustüre. 

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09.01.2024 Walking Start

Pünktlich um 19:00 Uhr und bei Minus 5 Grad starteten wir mit den Stöcken in Richtung Gebirge. Zuerst über das Schlongepfädel, dann den Laufbachtrail bis zur Eisener Brücke. Ich lief voraus und dachte schon das Tempo ist zu schnell- o.k., für mich halt. Dann kam ein ernüchterter Einwand von hinten: Mir ist kalt und mit meiner Frau laufe ich schneller. Also noch etwas Gas gegeben und den Energiepfad hoch bis zur Glashütte. Nach dem Panoramaweg über Mantelstein, Hardstein, Glashütte und wieder Richtung Lauf. Endlich konnte man den Hopfengeschmack war nehmen und sogleich liefen wir nach über 14 km beim Joe ein. Wilfried stupfte Joe für das Zeitungsbier- Joe ist 30 Jahre SPD Mitglied- er machte dann eine Runde Willi Gold raus. Nachdem dann jeder von uns noch eine Runde rausgemacht hatte, konnten wir uns- wenn auch jetzt schon mit leichtem Muskelkater- auf den Heimweg machen.
Es war ein gelungener Auftakt.



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